Hallo,
zum Tag der Arbeit (vorausgesetzt, dass ich diesen Artikel nicht noch spontan verschiebe) mal eine Profession: die Alchimistin.
Und dieses Mal bin ich mir sehr sicher, was den originalen Titel der Figur angeht. ;)
In diesem Sinne: Bilder.
Gruß
Peter
Hallo,
was haben wir denn hier?
Mehr Armalion, aber erneut, hab ich nur sehr bedingt Ahnung, was die Figur in ihrer Welt genau darstellen soll. Von daher habe ich ihn einfach „Ritter mit Lanze“ getauft.
Gruß
Peter
Hallo,
ich glaube, diese Figur soll eine aventurische Kriegerin darstellen, aber sicher bin ich mir nicht. Vor einigen Jahren gab es noch eine Webseite mit einer Art Armalion-Kompendium, auf welcher man alle damals erschienenen Figuren nachschlagen konnte. Tja, gibt es aber eben nicht mehr.
Ich könnte mich ja durch den Shop bei Ralparta wühlen, aber den mag ich nicht und entsprechend hatte ich keine Lust.
Nehmen wir also mal an, es ist eine Kriegerin.
Tja, jetzt ist sie bemalt.
Hier sind die Bilder. ;)
Gruß
Peter
Dieser Text wurde mit Hilfe von Copilot erstellt
Firnelfen, die stolzen Bewohner der eisigen Regionen Aventuriens, sind ein faszinierendes Volk. Lass mich dir einen Einblick in ihre Welt gewähren:
Äußerliche Merkmale
Firnelfen sind von zarter Gestalt und strahlen eine unnahbare Eleganz aus. Ihre Haut ist blass, fast durchscheinend, als ob sie das Licht des ewigen Schnees reflektiert. Ihre Augen schimmern in kalten Farben wie Eisblau oder Silbergrau. Die langen, silbrig-weißen Haare fallen ihnen bis zur Taille, und sie kleiden sich bevorzugt in Gewänder aus Pelz und Seide. Ihre Gesichtszüge sind fein und aristokratisch – ein Erbe ihrer hochelfischen Vorfahren.
Soziales Gefüge
Die Firnelfen leben in engen Gemeinschaften, den Sippen, die sich tief in die eisigen Wälder zurückgezogen haben. Hier teilen sie ihre Geheimnisse, ihre Geschichten und ihre Lasten. Das soziale Gefüge ist geprägt von einem starken Zusammenhalt und einem tiefen Misstrauen gegenüber Fremden. Jede Sippe hat ihre eigenen Rituale, ihre eigenen Gesetze und ihre eigenen Weisen.
Typische Lebensweise
Die Firnelfen sind Jäger und Sammler. Sie leben im Einklang mit der Natur, ziehen durch die verschneiten Wälder und erlegen Wildtiere. Ihre Zelte sind aus Rentierfellen und stehen inmitten der majestätischen Tannen. Sie verehren die Göttin Firun, die Herrin des Winters, und halten ihre Rituale in eisigen Tempeln ab. Die Firnelfen sind stolz darauf, dass sie die Kälte und die Dunkelheit überlebt haben – eine Erinnerung an den Untergang der Hochelfen.
Bekannte Firnelfen
Unter den Firnelfen gibt es einige bemerkenswerte Persönlichkeiten:
Lysira: Eine weise Seherin, die in den Tiefen des Waldes lebt. Man sagt, sie könne die Zukunft lesen und die Geheimnisse der Sterne entschlüsseln.
Thalindra: Eine mutige Kriegerin, die ihre Sippe vor den Angriffen der Orks verteidigt. Ihr Schwert ist aus dem Eis geschmiedet und trägt den Namen "Frostklinge".
Eldorion: Ein Dichter und Sänger, der die alten Legenden der Firnelfen in wunderschönen Versen bewahrt. Seine Lieder erzählen von verlorenen Reichen und vergessenen Helden.
Die Firnelfen sind ein Volk der Stille und der Geheimnisse, aber ihre Geschichten sind tief in den Wurzeln Aventuriens verankert. Möge der Frost ihre Wege leiten!
Dieser Text wurde mit Hilfe von Copilot erstellt
Gjalskerländer, die stolzen Bewohner des rauen Nordens in Aventurien, sind ein Volk von Kriegerinnen und Kriegern, die eng mit der Natur verbunden sind.
Herkunft und Geschichte
Die Gjalskerländer, auch als Odûn-Bären bekannt, sind Nachfahren der alten Thorwaler, die einst aus dem hohen Norden kamen. Sie haben sich in den eisigen Weiten des Gjalskerlandes angesiedelt, einem Land der Wälder, Fjorde und Berge. Ihre Geschichte ist geprägt von Kämpfen gegen Orks, Echsenwesen und andere Bedrohungen. Die Ereignisse der jüngeren aventurischen Geschichte haben ihre Spuren in der Region hinterlassen.
Äußerliche Merkmale
Die Gjalskerländer sind robuste Menschen mit wettergegerbter Haut. Sie sind kräftig gebaut und haben oft struppige Bärte. Ihre Augen sind von einem tiefen Blau, das an die eisigen Gewässer ihrer Heimat erinnert. Viele tragen Tätowierungen, die ihre Taten im Kampf oder ihre spirituellen Erfahrungen symbolisieren.
Soziales Gefüge
Die Gjalskerländer leben in Sippen, die sich auf die Jagd, das Überleben und den Schutz ihrer Heimat konzentrieren. Sie sind eigenbrötlerisch und misstrauisch gegenüber Fremden. Ihre Gemeinschaften sind geprägt von einem starken Zusammenhalt und einer tiefen Verbundenheit zur Natur. Sie ehren die Götter der Elemente, insbesondere Firun, den Herrn des Winters.
Typische Lebensweise
Die Gjalskerländer sind hervorragende **Jäger und Krieger**. Sie kämpfen mit Äxten, Speeren und Bögen. Ihre Kleidung besteht aus Pelzen und Leder, die sie vor der Kälte schützen. Sie leben von der Jagd, dem Fischfang und dem Sammeln von Beeren und Kräutern. Ihre Siedlungen sind oft abgelegen und schwer zugänglich.
Bekannte Gjalskerländer
Unter den Gjalskerländern gibt es einige bemerkenswerte Persönlichkeiten:
1. Hakon der Bärenkönig: Ein legendärer Krieger, der die Gjalskerländer in vielen Schlachten gegen Orks und andere Feinde anführte.
2. Eldrida die Weise: Eine Seherin, die die Geheimnisse der Natur und der Götter kennt. Sie berät die Sippen in spirituellen Angelegenheiten.
3. Grimulf der Jäger: Ein erfahrener Waldläufer, der die Wildnis wie seine Westentasche kennt. Sein Bogen ist sein treuer Begleiter.
Die Gjalskerländer sind ein Volk der Wildnis, der Ehre und des Überlebens. Möge Firun ihre Wege leiten!
Peter Fiek - Geschreibsel, Gebastel und mehr 