Hallo,
es war eine Idee vor einer halben Ewigkeit…
Hellgrau anfangen, dunkel und dünn lasieren und dann mit reinem Weiß die Höhen bemalen.
Ich denke, es hat halbwegs brauchbar funktioniert. Am Ende war es eben ein Experiment.
Mittlerweile besitze ich auch eine entsprechende Lösung von Vallejo Xpress Colors. Bisher bin ich abe rnoch nicht dazu gekommen, sie zu testen. Vielleicht ja bald. ;)
Gruß
Peter
Hallo,
hier ein paar meiner frühen Experimente mit Slapchop und Contrast-Farben. Ich bin bis heute nicht richtig begeistert von den Citadel Contrasts, aber für manche Dinge verwende ich sie doch hin und wieder.
Die Speedpaints von Army Painter und Xpress Colors von Vallejo liegen mir eher und für weniger wichtige Miniaturen experimentiere ich weiterhin gerne damit. Für Lederteile sind die Brauntöne auch eine nette Option.
Bei diesem Myth-Versuchskaninchen habe ich nach der Anwendung der Kontrasts noch ein paar klassische Highlights gesetzt. Der Zeitaufwand war aber wirklich niedrig und dafür ist das Ergebnis OK.
… außer beid er grünen Haut auf diesen Figuren Sieht einfach kacke aus mit Contrasts…!
Gruß
Peter
Nabend … oder so. :)
Ja, weitere Farbexperimente. Dieses Mal aus dem Frust eines anderen Malers entstanden, der etwas an einer Freebooter’s Fate Figur der neuen Schatten verzweifelt ist; bis auf weiteres zumindest. ;)
Ausgangspunkt war die Idee die „Banshee“ der Schatten, wie eine von innen heraus leuchtende Gestalt aus Nebel zu malen. Habe ich jetzt auch noch nie gemacht, aber ich habe mal nachgeschaut, was ich noch an passenden Figuren da hatte… lief auf irgendwelche Token-Dinger von Warmachine oder Hordes hinaus, die ich eigentlich mal gekauft hatte, um sie für ein paar Szenariomarker für Godslayer zu verbauen oder so. Nicht optimal, aber einen Versuch wert.
Also hellgrau grundiert (weil meine weiße Vallejo-Grundierung sch… deckt) und danach erst einmal in Titanweiß (Schminke) angemalt. Danach habe ich mir eine relativ dünne Lasur aus Magenta und Dunkel Preußischblau angemischt und einfach mal getestet. Nächste Schicht etwas mehr Blau. Wieder nächste ein ganz wenig Schwarz dazu und für die letzte Schicht noch mehr schwarz.
Ist nicht perfekt geworden, aber für einen ersten Test auf einer suboptimalen Figur aus meiner Sicht gar nicht schlecht.
Ich werde berichten, falls es Folgeversuche gibt. ;)
Gruß
Peter
Die Tau sind meine erste, richtige Armee gewesen. Und so toll ich das Farbschema mit Gelb und Rot anfangs fand, so gruselig finde ich es mittlerweile. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da geritten hat, aber ein wneig muss ich es wohl selbst eingesehen haben, sonst hätte ich bei meinem einzigen, bemalten Fahrzeug – ein Piranha – nicht auch noch ein mittleres Grau hinzugefügt. :D
Vor einer Weile war ich mal auf einem kurzen Tripp, ein alternatives Farbschema zu starten. Vielleicht hatte ich auch einfach nur noch einen Rest Farbe auf der Palette… *schulterzuck* Auf jeden Fall ist damals der erste graublaue Tau entstanden.
Am vergangenen Wochenende habe ich dann einfach mal einen der alten Tau übermalt. Dünne Farbe, keine Skrupel, zack drüber. Ging mit ein paar Einschränkungen ganz gut. Hier und da waren in paar Details nicht mehr super klar, aber das kann auch an dem etwas verwaschenen Guss der alten Feuerkrieger liegen. Ich habe noch eine ungeöffnete Box der neuen Feuerkrieger da (hatte ich mal für Kill Team gekauft). Mit denen werde ich es bei Gelegenheit mal vergleichen.
Der Ansatz hier ist aber auch gar nicht, dass es besonders schick sein soll. Abgesehen von ein paar wenigen Charaktermodellen vielleicht, geht es hier vor allem um Masse. Falls ich die Tau überhaupt groß weitermalen sollte. OK, vielleicht dann und wann mal einen kleinen Trupp, bevor es mir wieder zu öde wird. ;)
Achja, Bases werden auch noch so ein Faktor…
Die ganzen alten Tau habe ich mit Vogelsand gebaset (Beispiel letztes Bild auf der rechten Seite). Dem neuen Herren habe ich hingegen eine Behandlung mit Innereien aus einem alten Wasserfilter verpasst. Wird schon werden. ;)
Gruß
Peter
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ihre diese Art von Basingmaterial das erste Mal angegangen bin. Damals auf dieser Basis:
Das ist ein Silikonabguss von Abschnitten, die ich aus einer kleinen Sammlung Ikea-Bleistiften gesägt hatte. Man erkennt es auch sehr schön an den Abdrücken, welche die Minen hinterlassen haben. :D
Das war allerdings nicht so richtig optimal. Die Steine aus der Form sind gut, aber es war mühselig größere Mengen herzustellen. Da war ich sehr froh, dass ich vor kurzem eine alternative Idee finden durfte; bei Facebook im Tabletop Network, wenn ich mich richtig erinnere.
Dort hatte nämlich jemand der gleichen Ansatz gepostet, doch statt eine eigene Gussform herzustellen, hat er einen Topfuntersetzer aus Silikon genutzt. Die bekommt man online im 4er-Pack schon ab etwa 7 Euro.
Also habe ich mir letztens auch so einen besorgt und reichlich Steinchen geformt und ein paar Bases gebastelt. Im Vergleich haben die neuen auf jeden Fall eine schöne Qualität und die Bases sind- meiner Meinung nach – auch schick. „Urban Bases“ und „Urban War Bases“ von Micro Art Studio werde ich mir trotzdem noch dann und wann holen. :)
Gruß
Peter
Peter Fiek - Geschreibsel, Gebastel und mehr 