Schon wieder ist einige Zeit ins Land gegangen, seitdem ich von unseren tapferen Abenteurern und ihrer Reise durch das Königreich Ovenstede berichtet habe. Doch lasst uns erst einmal einen kurzen Blick zurückwerfen, was den Herren beim letzten Mal so alles widerfahren ist.
Was ist zuletzt passiert?
Das Geheimnis des seltsamen Pariers konnte entschlüsselt werden. Also zumindest glauben das diese Paladine, die dort oben in den Gerheimiabergen hausen.
Laut ihnen handelt es sich um ein Bruchstück der legendären Sonnenklinge und weil die Abenteurer um Gwarbosch und Elias nichts besseres zu tun hatten, haben sie sich von den Blechdosen in blau überreden lassen, auf eine heilige Queste zur Wiederherstellung des magischen Schwertes zu gehen. So mehr oder weniger zumindest. Der Ork Skrain hingegen sieht sich – spätestens durch die Erwählung als Champion der „Dryade“ (ihm hatte sie das Ritual zum lokalisieren weiter Klingnestücke beigebracht) – dazu berufen das Schwert für seine ganz eigenen Zwecke zu finden. Er will das Orkgebiet von den Elfenschretzas – einen finsteren Orkclan – befreien und sich selbst zum Chefoberboss hinaufkämpfen.
Nach diesem Intermezzo fürhte die Reise weiter in Richtung Norden und auf die Stadt WIndhus bzw Hawen zu. Bevor die Reisenden dort ankamen, liefen sie allerdings einer Truppe fahrender Spielleute über den Weg. Zuerst schien sich ein gutes Verhältnis zu entwickeln, doch dann verschwand das Parier aus dem Besitz des Orks und schon wurden Anschludigungen umher geworfen. Wenn da man nicht der gehörnte „Alrik“ dahintersteckte. Das Parier fand sich zumindest wieder an und nach kurzer Zeit gingen die beiden Gruppen auf jeden Fall wieder getrennte Wege.
Ein paar Dörfer weiter trafen unsere Abenteurer aber wieder auf die Wagen der Gaukler und „Alrik“ überzeugte die anderen, dass sie Schmiere standen, während er in diese Wagen einbrach und nach seinen angeblich gestohlenen Wertsachen suchte.
Schlussendlich kamen sie doch in Hawen bzw Windhus an und konnten sogar Kontakt mit dem dortigen Jarl aufnehmen. Der missverstand allerdings das neue Schild aus Elias‘ Rücken, welches das Wappen der Paladine trug, doch mit etwas gutem Zureden und ein paar Papieren, konnte auch dieser Disput geklärt werden.
Wer noch einmal die vollständige Geschichte lesen möchte, sollte hier vorbeischauen.
PnP-Runde – Ovenstede, Drittes Zeitalter – Teil 8 weiterlesen